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Produkte und Fragen zum Begriff Leasingnehmer:


  • Pommer, Franziska: Ist die Leasingfinanzierung für den Leasingnehmer sinnvoll?
    Pommer, Franziska: Ist die Leasingfinanzierung für den Leasingnehmer sinnvoll?

    Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Scientific Essay wird die Frage diskutiert, inwiefern die Leasingfinanzierung für den Leasingnehmer sinnvoll ist. Das Leasing gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es ist eine moderne und angesehene Form der Fremdfinanzierung. Viele kleine und mittelständische Unternehmen können die stetig wachsenden Anforderungen für einen Kredit von Banken nicht erfüllen. Ist ein Bankkredit nicht möglich, so ist eine alternative Finanzierung unausweichlich. Besonders bei den Ausrüstungsinvestitionen, wie zum Beispiel bei Maschinen, erreicht das Leasing einen höheren Stellenwert als ein Bankkredit. Allerdings nutzen auch andere Firmen oder Privatpersonen das Leasing, da dieses diverse Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile können unter anderem sein: steuerlicher Herkunft, die Bilanzneutralität oder die Planungssicherheit. Das Leasing ist ein neues Finanzierungsinstrument, welches den Unternehmen eine Alternative zu den traditionellen Finanzformen bietet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Dollereder, Philipp: Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16
    Dollereder, Philipp: Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16

    Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16 , Die Vorschriften des IAS 17 Leases zur Rechnungslegung von Leasingverhältnissen werden vor allem aufgrund der Ermessensspielräume bei ihrer Klassifizierung und der außerbilanziellen Abbildung von Operating-Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer kritisiert. Aufgrund der Kritik wurden sie in einem komplexen und langfristigen Projekt überarbeitet. Der neue Standard IFRS 16 Leases wurde im Januar 2016 veröffentlicht und ist für im Kalenderjahr 2019 beginnende Geschäftsjahre erstmalig verpflichtend anzuwenden. Die Konzeption der bilanziellen Abbildung beim Leasingnehmer ändert sich durch die neuen Vorschriften weitreichend. So sehen die Regelungen den Ansatz eines Nutzungsrechtes und einer Verbindlichkeit für grundsätzlich alle Leasingverhältnisse vor. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die Vorschriften des IFRS 16 zur bilanziellen Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer zu analysieren und zu konkretisieren. Dabei konzentriert er sich auf die Regelungen zur Definition eines Leasingverhältnisses, zur Bestimmung seines Zeitraumes und zur Bewertung des Nutzungsrechtes sowie der Verbindlichkeit aus dem Leasingverhältnis. Einerseits sind diese Regelungen für die bilanzielle Abbildung beim Leasingnehmer maßgeblich. Andererseits wurden sie vor dem Hintergrund erneuter Ermessensspielräume intensiv diskutiert. Der Untersuchung wird in konzeptioneller Hinsicht das Ziel der IFRS-Rechnungslegung, entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln, zugrunde gelegt. Darüber hinaus werden die Ziele und die Entwicklungen des Überarbeitungsprojektes sowie die weiteren Vorschriften des IFRS-Regelungskanons einbezogen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 68.00 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen:

- Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird.

- Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht.

- Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd.

- Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers.

- Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet.

Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss.

Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. 
Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing.
Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren.
Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten.
Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden .
Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Dinn, Marita, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Bilanzen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638523431, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung
    Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung

    Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung , Ein Überblick , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Pommer, Franziska: Ist die Leasingfinanzierung für den Leasingnehmer sinnvoll?
    Pommer, Franziska: Ist die Leasingfinanzierung für den Leasingnehmer sinnvoll?

    Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Scientific Essay wird die Frage diskutiert, inwiefern die Leasingfinanzierung für den Leasingnehmer sinnvoll ist. Das Leasing gewinnt zunehmend an Bedeutung. Es ist eine moderne und angesehene Form der Fremdfinanzierung. Viele kleine und mittelständische Unternehmen können die stetig wachsenden Anforderungen für einen Kredit von Banken nicht erfüllen. Ist ein Bankkredit nicht möglich, so ist eine alternative Finanzierung unausweichlich. Besonders bei den Ausrüstungsinvestitionen, wie zum Beispiel bei Maschinen, erreicht das Leasing einen höheren Stellenwert als ein Bankkredit. Allerdings nutzen auch andere Firmen oder Privatpersonen das Leasing, da dieses diverse Vorteile mit sich bringt. Die Vorteile können unter anderem sein: steuerlicher Herkunft, die Bilanzneutralität oder die Planungssicherheit. Das Leasing ist ein neues Finanzierungsinstrument, welches den Unternehmen eine Alternative zu den traditionellen Finanzformen bietet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen:

- Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird.

- Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht.

- Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd.

- Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers.

- Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet.

Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss.

Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Dollereder, Philipp: Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16
    Dollereder, Philipp: Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16

    Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer nach IFRS 16 , Die Vorschriften des IAS 17 Leases zur Rechnungslegung von Leasingverhältnissen werden vor allem aufgrund der Ermessensspielräume bei ihrer Klassifizierung und der außerbilanziellen Abbildung von Operating-Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer kritisiert. Aufgrund der Kritik wurden sie in einem komplexen und langfristigen Projekt überarbeitet. Der neue Standard IFRS 16 Leases wurde im Januar 2016 veröffentlicht und ist für im Kalenderjahr 2019 beginnende Geschäftsjahre erstmalig verpflichtend anzuwenden. Die Konzeption der bilanziellen Abbildung beim Leasingnehmer ändert sich durch die neuen Vorschriften weitreichend. So sehen die Regelungen den Ansatz eines Nutzungsrechtes und einer Verbindlichkeit für grundsätzlich alle Leasingverhältnisse vor. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass, die Vorschriften des IFRS 16 zur bilanziellen Abbildung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer zu analysieren und zu konkretisieren. Dabei konzentriert er sich auf die Regelungen zur Definition eines Leasingverhältnisses, zur Bestimmung seines Zeitraumes und zur Bewertung des Nutzungsrechtes sowie der Verbindlichkeit aus dem Leasingverhältnis. Einerseits sind diese Regelungen für die bilanzielle Abbildung beim Leasingnehmer maßgeblich. Andererseits wurden sie vor dem Hintergrund erneuter Ermessensspielräume intensiv diskutiert. Der Untersuchung wird in konzeptioneller Hinsicht das Ziel der IFRS-Rechnungslegung, entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln, zugrunde gelegt. Darüber hinaus werden die Ziele und die Entwicklungen des Überarbeitungsprojektes sowie die weiteren Vorschriften des IFRS-Regelungskanons einbezogen. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Kastrati, Viola: Eine kritische Würdigung des Standards IFRS 16 mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Anhangangaben
    Kastrati, Viola: Eine kritische Würdigung des Standards IFRS 16 mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Anhangangaben

    Eine kritische Würdigung des Standards IFRS 16 mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Anhangangaben , 1 Einleitung 2 Leasing nach IFRS 2.1 Allgemeine Einführung 2.2 Anpassungsbedarf des Standards IAS 17 3 Leasingbilanzierung nach IFRS 3.1 Bilanzierung der Leasingverhältnisse nach IAS 17 3.1.1 Bilanzierung beim Leasingnehmer 3.1.2 Bilanzierung beim Leasinggeber 3.2 Bilanzierung der Leasingverhältnisse nach IFRS 16 3.2.1 Bilanzierung beim Leasingnehmer 3.2.2 Bilanzierung beim Leasinggeber 4 Auswirkung der Neuregelung auf die Anhangangaben 4.1 Anhangangaben nach IAS 17 4.1.1 Angabepflicht der Leasingnehmer 4.1.2 Angabepflicht der Leasinggeber 4.2 Anhangangaben nach IFRS 16 4.2.1 Angabepflicht der Leasingnehmer 4.2.2 Angabepflicht der Leasinggeber 5 Kritische Würdigung der Neuregelung 6 Fazit , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Anonymous: Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS 16
    Anonymous: Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS 16

    Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS 16 , Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, bilanzpolitische Gestaltungsspielräume in IFRS 16 aus der Perspektive des Leasingnehmers zu analysieren. Nachfolgend wird zunächst die Leasingbilanzierung nach IFRS 16 beim Leasingnehmer dargestellt, bevor eine Erläuterung der Bilanzpolitik erfolgt. Anschließend werden ausgewählte leasingspezifische Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf Ansatz und Bewertung von Leasingverhältnissen identifiziert und kritisch diskutiert. Dabei soll insbesondere untersucht werden, ob das Vorhaben des IFRS 16, Off-Balance-Sheet-Gestaltungen beim Leasingnehmer abzuschaffen, erreicht wird. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. 
Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing.
Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren.
Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten.
Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden .
Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Dinn, Marita, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Bilanzen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638523431, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen.
    »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen.

    Wer hat sich nicht in der Schule gefragt »Und wofür brauche ich das später?«, wenn der Mathe-Unterricht mal wieder viel zu trocken und langweilig war. Doch Fakt ist: Wir begegnen Mathe überall, und das richtige Wissen sowie die besten Tricks können unser tägliches Leben leichter machen. Dass Mathe dabei auch Spaß machen kann, beweist Nick Klupak in diesem alltagstauglichen Buch über die wichtigsten Mathe-Anwendungen, die man im Leben brauchst. Mit Humor und Praxisnutzen bietet Nick einen einfachen Zugang zu vielen Anwendungsbereichen und Problemlösungen. So lernst man spielend leicht das wichtigste Mathe-Wissen. Wer schon immer wissen wollte, wie lange es dauert, ein Zahlenschloss zu knacken, ob sich ein Wassersprudler lohnt oder ob der Leasingvertrag wirklich attraktiv ist, für den ist dieses Buch ein Muss.

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Ähnliche Suchbegriffe für Leasingnehmer:


  • Wer ist Leasingnehmer bei JobRad?

    Der Leasingnehmer bei JobRad ist in der Regel der Arbeitnehmer, der das Dienstfahrrad oder E-Bike über seinen Arbeitgeber least. Der Arbeitgeber schließt einen Leasingvertrag mit JobRad ab und überlässt das Fahrrad dann dem Arbeitnehmer zur Nutzung. Der Leasingnehmer ist somit derjenige, der das Fahrrad im Rahmen des Leasingvertrags nutzt und auch für eventuelle Schäden oder Reparaturen verantwortlich ist. Durch das JobRad-Leasingmodell können Arbeitnehmer von steuerlichen Vorteilen profitieren und umweltfreundlich mobil sein.

  • Was passiert wenn der Leasingnehmer stirbt?

    Was passiert wenn der Leasingnehmer stirbt? Im Falle des Todes des Leasingnehmers wird das Leasingverhältnis in der Regel nicht automatisch beendet. Die Erben des Verstorbenen treten in der Regel an seine Stelle und übernehmen die Rechte und Pflichten aus dem Leasingvertrag. Es ist jedoch ratsam, den Leasinggeber über den Todesfall zu informieren und die weiteren Schritte zu klären. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Vertrag vorzeitig zu beenden oder zu übertragen. Es ist daher empfehlenswert, sich frühzeitig über die rechtlichen und finanziellen Konsequenzen im Todesfall zu informieren.

  • Was ist der Unterschied zwischen Leasingnehmer und Rechnungsempfänger?

    Der Leasingnehmer ist die Person oder das Unternehmen, das ein Leasingvertrag abschließt und das Fahrzeug oder die Ausrüstung nutzt. Der Rechnungsempfänger ist die Person oder das Unternehmen, an das die Rechnung für das Leasingobjekt gestellt wird und das für die Zahlung verantwortlich ist. In den meisten Fällen sind der Leasingnehmer und der Rechnungsempfänger dieselbe Person oder dasselbe Unternehmen. Es ist jedoch möglich, dass der Leasingnehmer das Leasingobjekt an eine andere Partei vermietet und diese dann als Rechnungsempfänger fungiert.

  • Warum verweigert der Leasingnehmer die Rückgabe des Autos?

    Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Leasingnehmer die Rückgabe eines Autos verweigern könnte. Zum Beispiel könnte er der Meinung sein, dass das Fahrzeug Mängel aufweist, die nicht von ihm verursacht wurden und daher nicht seine Verantwortung sind. Ein weiterer Grund könnte sein, dass der Leasingnehmer der Meinung ist, dass die vereinbarten Vertragsbedingungen nicht eingehalten wurden und er daher das Recht hat, das Fahrzeug zu behalten.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Autohalter und einem Leasingnehmer?

    Ein Autohalter ist der Besitzer des Fahrzeugs und trägt die Verantwortung für dessen Instandhaltung, Versicherung und Steuern. Ein Leasingnehmer hingegen zahlt eine monatliche Gebühr, um das Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen, ist aber nicht der Eigentümer des Fahrzeugs. Der Leasinggeber bleibt der Eigentümer und trägt in der Regel die Kosten für Instandhaltung und Versicherung.

  • Ist der Leasingnehmer automatisch Eigentümer, wenn er den Fahrzeugbrief nicht abgibt?

    Nein, der Leasingnehmer ist nicht automatisch Eigentümer, auch wenn er den Fahrzeugbrief nicht abgibt. Beim Leasing bleibt das Fahrzeug in der Regel Eigentum des Leasinggebers, während der Leasingnehmer lediglich das Nutzungsrecht hat. Der Fahrzeugbrief dient als Nachweis für das Eigentum und wird normalerweise vom Leasinggeber aufbewahrt.

  • Welche rechtlichen Verpflichtungen hat ein Leasingnehmer in Bezug auf die Instandhaltung und Versicherung des geleasten Vermögenswerts?

    Als Leasingnehmer ist man in der Regel verpflichtet, den geleasten Vermögenswert in gutem Zustand zu halten und regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen. Darüber hinaus ist es üblich, dass der Leasingnehmer eine Versicherung für den Vermögenswert abschließt, um ihn gegen Schäden, Diebstahl oder andere Risiken zu schützen. Diese Verpflichtungen sind in der Regel im Leasingvertrag festgehalten und müssen vom Leasingnehmer eingehalten werden. Im Falle von Verstößen gegen diese Verpflichtungen kann der Leasinggeber rechtliche Schritte einleiten.

  • Welche rechtlichen Verpflichtungen hat ein Leasingnehmer in Bezug auf die Instandhaltung und Versicherung des geleasten Vermögenswerts?

    Als Leasingnehmer ist man verpflichtet, den geleasten Vermögenswert in gutem Zustand zu halten und regelmäßige Wartungsarbeiten durchzuführen, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Darüber hinaus ist der Leasingnehmer in der Regel verpflichtet, eine Versicherung abzuschließen, die den Vermögenswert gegen Schäden, Diebstahl oder Verlust abdeckt. Diese Versicherung muss die Interessen des Leasinggebers schützen und die vereinbarten Bedingungen erfüllen. Im Falle von Schäden oder Verlust ist der Leasingnehmer verpflichtet, den Leasinggeber unverzüglich zu informieren und alle erforderlichen Schritte zur Reparatur oder zum Ersatz des Vermögenswerts zu unternehmen.

  • Was sind die wichtigsten rechtlichen und finanziellen Aspekte, die ein Leasingnehmer bei der Auswahl eines Leasinggebers berücksichtigen sollte?

    Bei der Auswahl eines Leasinggebers sollte der Leasingnehmer zunächst die rechtlichen Aspekte wie die Vertragsbedingungen, Haftungsregelungen und Versicherungsanforderungen sorgfältig prüfen. Zudem ist es wichtig, die finanziellen Aspekte wie die Höhe der monatlichen Leasingraten, eventuelle Anzahlungen, Restwertrisiken und versteckte Kosten zu berücksichtigen. Darüber hinaus sollte der Leasingnehmer die Bonität und Reputation des Leasinggebers überprüfen, um sicherzustellen, dass er eine vertrauenswürdige und zuverlässige Geschäftspartner ist. Schließlich ist es ratsam, sich über die Flexibilität des Leasingvertrags, die Möglichkeit von vorzeitigen Vertragsauflösungen und die Option zum Kauf des geleasten Gegenstands zu

  • Welche Schritte sind bei der Leasingrückgabe eines Fahrzeugs zu beachten, und welche Kosten könnten dabei auf den Leasingnehmer zukommen?

    Bei der Leasingrückgabe eines Fahrzeugs sollten zunächst alle vereinbarten Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Es ist wichtig, das Fahrzeug gründlich zu reinigen und alle persönlichen Gegenstände zu entfernen. Der Leasingnehmer sollte außerdem den vereinbarten Kilometerstand einhalten, um zusätzliche Gebühren für übermäßige Nutzung zu vermeiden. Mögliche Kosten, die auf den Leasingnehmer zukommen könnten, sind Schadensgebühren für übermäßige Abnutzung, zusätzliche Kilometergebühren und Gebühren für nicht durchgeführte Reparaturen.

  • Welche Schritte sind bei der Leasingrückgabe eines Fahrzeugs zu beachten, und welche Kosten könnten dabei auf den Leasingnehmer zukommen?

    Bei der Leasingrückgabe eines Fahrzeugs sollten zunächst alle vereinbarten Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Anschließend muss das Fahrzeug gründlich gereinigt werden, um eventuelle Gebrauchsspuren zu beseitigen. Der Leasingnehmer sollte außerdem darauf achten, dass alle Schlüssel, Papiere und Zubehörteile vollständig und in gutem Zustand zurückgegeben werden. Bei der Rückgabe könnten dem Leasingnehmer Kosten für übermäßige Abnutzung, fehlende Ausrüstung oder nicht durchgeführte Reparaturen entstehen.

  • Welche Schritte sind bei der Leasingrückgabe eines Fahrzeugs zu beachten und welche Kosten können dabei auf den Leasingnehmer zukommen?

    Bei der Leasingrückgabe eines Fahrzeugs sollten zunächst alle vereinbarten Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Der Leasingnehmer sollte das Fahrzeug gründlich reinigen und alle persönlichen Gegenstände entfernen. Zudem ist es wichtig, den Kilometerstand zu überprüfen und sicherzustellen, dass er innerhalb des vereinbarten Limits liegt. Bei der Rückgabe können dem Leasingnehmer Kosten für übermäßige Abnutzung, Schäden oder Überschreitung des Kilometerlimits entstehen.