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  • Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung
    Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung

    Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung , Ein Überblick , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen:

- Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird.

- Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht.

- Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd.

- Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers.

- Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet.

Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss.

Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung
    Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung

    Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung , Ein Überblick , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen.
    »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen.

    Wer hat sich nicht in der Schule gefragt »Und wofür brauche ich das später?«, wenn der Mathe-Unterricht mal wieder viel zu trocken und langweilig war. Doch Fakt ist: Wir begegnen Mathe überall, und das richtige Wissen sowie die besten Tricks können unser tägliches Leben leichter machen. Dass Mathe dabei auch Spaß machen kann, beweist Nick Klupak in diesem alltagstauglichen Buch über die wichtigsten Mathe-Anwendungen, die man im Leben brauchst. Mit Humor und Praxisnutzen bietet Nick einen einfachen Zugang zu vielen Anwendungsbereichen und Problemlösungen. So lernst man spielend leicht das wichtigste Mathe-Wissen. Wer schon immer wissen wollte, wie lange es dauert, ein Zahlenschloss zu knacken, ob sich ein Wassersprudler lohnt oder ob der Leasingvertrag wirklich attraktiv ist, für den ist dieses Buch ein Muss.

    Preis: 17.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing (Hastedt, Uwe-Peter)
    Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing (Hastedt, Uwe-Peter)

    Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1992, Erscheinungsjahr: 19920101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)#103#, Autoren: Hastedt, Uwe-Peter, Auflage/Ausgabe: 1992, Seitenzahl/Blattzahl: 180, Keyword: Bilanz; Bilanzierung; Bilanzierungsnormen; Bilanzrecht; Handels-undSteuerbilanz; Handelsrecht; Imparitätsprinzip; Leasing; Leasingvertrag; Mietrecht; Realisationsprinzip; Rechtsquellen; Steuerbilanz; Steuerbilanzrecht, Imprint-Titels: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), Warengruppe: HC/Recht/Allgemeines, Lexika, Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 241, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322892539, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen:

- Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird.

- Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht.

- Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd.

- Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers.

- Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet.

Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss.

Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • SAP Real Estate Management (Köppe, Anke~Toman, Sabine)
    SAP Real Estate Management (Köppe, Anke~Toman, Sabine)

    SAP Real Estate Management , Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie SAP Real Estate Management (SAP RE) in SAP S/4HANA und SAP ERP bestmöglich nutzen, effektiv implementieren und anpassen. Das Buch führt Sie durch die Geschäftsprozesse der Immobilienverwaltung und erklärt Ihnen Stammdaten, Flächen- und Vertragsmanagement, Nebenkostenabrechnung u.v.m. Die Autorinnen machen Sie umfassend mit Funktionen und Prozessen, Customizingeinstellungen sowie mit Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten vertraut. Aus dem Inhalt: ¿¿Verträge und Stammdaten ¿¿Periodisches Buchen, Zahlen und Mahnen ¿¿Nebenkostenabrechnung ¿¿Mietanpassungsverfahren ¿¿Wohnungseigentums- und Sondereigentumsverwaltung ¿¿Umsatzmiete und -abrechnung ¿¿Bewertung von Verträgen nach IFRS 16 ¿¿Vorsteuerbehandlung gemäß § 15 UStG ¿¿Erweiterungsoptionen ¿¿Archivierung und Datenschutz , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201901, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: SAP Press##, Autoren: Köppe, Anke~Toman, Sabine, Seitenzahl/Blattzahl: 646, Themenüberschrift: COMPUTERS / General, Keyword: Immobilien; SAP ERP; RE-FX; SAP S/4HANA; Bilanz; Buchhaltung; Vertrag; Vertragsmanagement; Rechnungswesen; Bewertung; Flächenmanagement; Nebenkostenabrechnung; Mietvertrag; Leasingvertrag; IFRS16; Leasingbilanzierung; Reporting; Gebäudemanagement, Fachschema: Informatik~SAP - mySAP~EDV / Theorie / Allgemeines~Finanzierung, Fachkategorie: Computernetzwerke und maschinelle Kommunikation~Informatik~Informationstechnik (IT), allgemeine Themen~Unternehmensfinanzierung, Sprache: Deutsch, Warengruppe: HC/Datenkommunikation/Netze/Mailboxen, Fachkategorie: SAP (Systeme, Anwendungen und Produkte in Datenbanken), Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH, Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH, Verlag: Rheinwerk, Länge: 246, Breite: 182, Höhe: 44, Gewicht: 1323, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2395871

    Preis: 89.90 € | Versand*: 0 €
  • Skript Schuldrecht BT 2 (Langkamp, Tobias~Lüdde, Jan Stefan)
    Skript Schuldrecht BT 2 (Langkamp, Tobias~Lüdde, Jan Stefan)

    Skript Schuldrecht BT 2 , Vorteile Konzentration auf das Examenswissen Optimale Verknüpfung von Fachwissen und Falllösung Übersichtliche Schemata Struktur- und Klausurhinweise Zur Reihe Alpmann Skripten - Das komplette Examenswissen Zum Werk Das Werk behandelt insbesondere folgenden Inhalt: Darlehensvertrag: Geldarlehen, Sachdarlehen, Verbraucherdarlehen, entgeltliche Finanzierungshilfen, Ratenlieferungsverträge Schenkung: Zustandekommen und Rechtsfolgen eines Schenkungsvertrages, Rückforderungsrecht, besondere Arten der Schenkung Miet- und Pachtvertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Mängelgewährleistung, recht, Aufwendungs- und Wegnahmerecht, Besonderheiten der Pacht Reisevertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Rechte des Reisenden vor Reisebeginn, Mängelgewährleistung Bürgschaft: u.a. Eckpfeiler des Kreditsicherungsrechts, Rückgriffsansprüche des Bürgen, besondere Arten Leasingvertrag, Leihvertrag, Dienst- und Behandlungsvertrag, Maklervertrag, materiell-rechtlicher Vergleich Schuldversprechen, Schuldanerkenntnis und Tatsachenanerkenntnis Zielgruppe Studierende im Hauptstudium, Examenskandidaten , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 20., überarbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20230612, Produktform: Kartoniert, Autoren: Langkamp, Tobias~Lüdde, Jan Stefan, Auflage: 23020, Auflage/Ausgabe: 20., überarbeitete Auflage, Keyword: Wirtz; Dienstvertrag; Behandlungsvertrag; Maklervertrag; Vergleich; Leihe; Schenkung, Fachschema: Recht~Schuld (finanziell) - Schuldrecht - Überschuldung~Verbraucherschutz - Verbraucherrecht~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Schadensersatz, Zivilprozess, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: xiii, Seitenanzahl: 233, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Alpmann Schmidt, Verlag: Alpmann Schmidt, Verlag: Alpmann und Schmidt Juristische Lehrg„nge Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 194, Breite: 248, Höhe: 15, Gewicht: 526, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2213598, Vorgänger EAN: 9783867527026 9783867525640 9783867524421 9783867521512 9783867520256, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0060, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 63296

    Preis: 22.90 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. 
Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing.
Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren.
Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten.
Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden .
Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Dinn, Marita, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Bilanzen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638523431, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Müller, Michael: Kommunales US-Cross-Border-Leasing
    Müller, Michael: Kommunales US-Cross-Border-Leasing

    Kommunales US-Cross-Border-Leasing , Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts zurückgehender Einnahmen bei gleichzeitig steigendem Ausgabenbedarf haben Kommunen und kommunale Unternehmen seit Mitte der 90er vermehrt alternative Finanzierungsformen in Anspruch genommen. Ein solches Instrument stellt auch US-Cross-Border-Leasing dar. Unter Leasing im Allgemeinen versteht man eine in den USA entwickelte Finanzierungsform mit Gebrauchsüberlassung auf Zeit gegen Entgelt als Inhalt, die nach den Vertragstypen des BGB zwischen Kauf und Miete anzusiedeln ist, wobei die steuer- und bilanzrechtliche Einstufung je nach konkreter Ausgestaltung als Kauf- oder Mietvertrag erfolgt. Cross-Border-Leasing ist dementsprechend ein Leasinggeschäft, bei dem die Leasingverträge zwischen Vertragspartnern mit Sitz in verschiedenen Ländern geschlossen werden und somit die Leasingraten grenzüberschreitend geleistet werden. Die Einstufung als ¿US¿-Geschäft bedeutet dabei, dass der Vertragspartner der Kommune seinen Sitz in den USA hat. Im Rahmen dieser Untersuchung wird die sog. Lease-in/Lease-out-Struktur behandelt, bei der die Kommune durch einen Hauptmietvertrag ihrem US-Vertragspartner ein langfristiges Nutzungsrecht an einer großvolumigen kommunalen Anlage (z.B. Großmobilien wie Straßenbahnen, Immobilien wie Klärwerke, Messehallen etc.) einräumt, um es in derselben juristischen Sekunde durch einen Untermietvertrag zurückgewährt zu bekommen. Aufgrund von Qualifikationsunterschieden dieser Verträge in den Steuerrechtssystemen kann die US-Seite durch diese Konstruktion einen Steuervorteil in Form einer Steuerstundung erzielen, an dem sie den kommunalen Anlageneigentümer durch eine Einmalzahlung bei Vertragsschluss, den sog. Nettobarwertvorteil, partizipieren lässt. Dieses Geschäft ist in der Öffentlichkeit heftig umstritten, nicht zuletzt deshalb, weil die Wertschöpfung, d.i. der Nettobarwertvorteil, aus einer reinen Finanztransaktion und nicht aus der Produktion von Gütern und Dienstleistungen resultiert. Kritisiert werden insbesondere die lange Laufzeit der Verträge und damit verbundene ¿zu hohe¿ Risiken sowie der ¿Ausverkauf¿ öffentlichen Vermögens und die Ausnutzung von ¿Steuerschlupflöchern¿ als Bereicherung zu Lasten der Gemeinschaft. Zu diesen Aussagen ist Stellung zu beziehen. Soweit dabei landesrechtliche Aspekte von Bedeutung sind, werden diese exemplarisch anhand des Bayerischen Landesrechts erörtert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • URWAHN STADTFUCHS Urban Tour E-Bike Oxid Rot
    URWAHN STADTFUCHS Urban Tour E-Bike Oxid Rot

    STADTFUCHS - Der vielseitige Pendler aus dem 3D-Drucker. Leichtes Hightech Urban (City) E-Bike in Ultraleichtbauweise (13,1-15,7 kg) in Oxid Rot mit SOFTRIDE Stahlrahmen, GATES Carbon Drive Zahnriemenantrieb, neuem MAHLE X20 Hinterrad-Nabenmotor (Heckmotor mit 55 Nm, 236 Wh, 36 V, Unterstützung bis 25 km/h und 3-Schaltstufen), optionalem PINION Smart.Shift 9-Gang oder 12-Gang Tretlagergetriebe, Schutzblech-Gepäckträgern und im Lenker und in der Sattelstütze integriertem Front- und Rücklicht. Erhältlich in 40+ individuellen Farben, auch Signature oder Corporate Design/Dekor möglich. Für den täglichen und uneingeschränkten Einsatz in der Stadt konzipiert, meistert dieser Alleskönner innovativen SOFTRIDE Stahlrahmen und vielfältiger Anpassungsfähigkeit sei Dank, all jene Hürden im urbanen Dschungel. Das optionale PINION Smart.Shift Tretlagergetriebe in Konterung mit dem MAHLE X20 Elektroantrieb katapultieren den STADTFUCHS in 9 bis 12 Gängen und 55 Nm Drehmoment kraftvoll nach vorn. Und sollte elektrifiziert nach 100 km Reichweite einmal der Saft ausgehen, unterstützt der optionale Range Extender für weitere 30 bis 60 Kilometer. Das hellleuchtende LED-Lichtsystem nimmt aufkommenden Gefahren weitläufig ins Visier, während diebische Elstern dank des smarten Diebstahlschutzes mit zusätzlich gesicherten Anbauteilen auf Distanz gehalten werden. Mische deinen Kiez ab 3.499 € oder in bequemen Leasingraten ab 89 € so richtig auf! Einsatzgebiet: Alltag und Touren. Ergonomische Geometrie, Komfortables Fahrwerk, Ultraleichtbau 11,5-15,5 Kg. Modulare Konfiguration, Passkonforme Sitzposition, Individuelle Rahmenfarbe. 236 Wh, 36 V, 55 Nm Drehmoment, bis zu 100 km Reichweite. Integriertes LED-Lichtsystem, Integriertes GPS-Trackingsystem, 1G-Singlespeed / 9-12G Tretlagergetriebe. Regional im Kreislauf produziert, Refurbishment und Recycling Service und Lückenloser Service aus einer Hand. SOFTRIDE VOM ANDEREN STERN - Performance und Komfort durch herausragendes Design: Unkonventionell und innovativ - das spezielle Design unseres Stahlrahmens ist von der Tierwelt inspiriert und setzt kompromisslos neue Maßstäbe. Das Hinterrad wird unter Ausnutzung der Materialeigenschaften in einem organischen Verbund aus Design und Funktion elastisch aufgehängt. Getauft auf den Namen SOFTRIDE, gleicht dieses innovative Fahrwerk, in sich geschlossen und ohne zusätzliche Federsysteme, Fahrbahnunebenheiten für ein ganzheitliches Fahrgefühl mittels Flex aus. Gekontert wird der so gewonnene Fahrkomfort durch eine brachiale Tretlager- und Lenkkopfsteifigkeit, die formgebend über den 3D-Druck realisiert werden konnten. Eingebrachte Leistung wird ohne Umwege in direkten Vortrieb verwandelt, während sich das Cockpit leicht und äußerst präzise steuern lässt - Fahrkomfort trifft auf Agilität. Puristisch in der Erscheinung punktet der SOFTRIDE Stahlrahmen auf den zweiten Blick mit funktionaler Integrationstiefe, die das Herz eines jeden Technikfans höherschlagen lässt. Geschaffen für die Überholspur! GEBALLTE E-POWER VORAUS - Elektrisierender Fahrspaß mit voller Konnektivität: Im stählernen Skelett des SOFTRIDE Rahmens tobt optional das elektrische X20 Kraftwerk von MAHLE. Unsichtbar im Unterrohr integriert, versorgt die leichte Akkueinheit mit 236 Wh den kompakten Heckmotor im Hinterrad, der mit satten 55 Nm Drehmoment für bis zu 100 km mittels Drehmomentensensorik ausdauernd unterstützt. Die integrierte KI-Funktion fährt immer mit und bezieht über eine Vielzahl an Sensoren konstant Daten aus dem Nutzerprofil für eine bestmögliche Unterstützung in jeder Fahrsituation. Der im Oberohr befindliche iWoc One garantiert volle Konnektivität, zeigt den Batteriestatus an und steuert den kraftvollen Heckmotor über drei Schaltstufen. Dank Smart Bike App und SP-Connect wird das Cockpit zum smarten Dashboard über das der Elektroantrieb angepasst und die Fahrten navigiert und getrackt werden können. Stichwort Tracking - ein smarter Diebstahlschutz kann ebenfalls optional aufgerüstet werden, um diebische Elstern auf Distanz zu halten. Und dann wäre da noch das LED-Lichtsystem – unauffällig in Lenker- und Sattelstützeneinheit integriert, leuchten die Lichtanlagen die Umgebung weitläufig und StVZO konform aus. E-Bike extrem hochwertig und in gewohnter Qualität ähnlich Canyon, Cowboy, Schindelhauer, Sushi, Ampler, Rose, Coboc oder Desiknio. Mit dem URWAHN-Leasingprogramm kommst du in den Genuss eines Dienst-Fahrrads und pendelst ab sofort stilecht ohne Kilometerpauschale zur Arbeit. Über unsere zahlreichen Leasing-Partner least du deinen Wegbegleiter über deinen Arbeitgeber oder als Selbstständiger zu günstigen Konditionen in monatlichen Raten. Profitiere hierbei von steuerlichen und geldwerten Vorteilen mit Ersparnissen von bis zu 40% während des Leasings und bei Übernahme. Gedeckelt mit einem Vollkasko-Versicherungsschutz, kannst du dich voll und ganz auf deine wilden Ausritte konzentrieren.

    Preis: 4499.00 € | Versand*: 0.00 €
  • URWAHN STADTFUCHS Urban Tour E-Bike Oxid Rot
    URWAHN STADTFUCHS Urban Tour E-Bike Oxid Rot

    STADTFUCHS - Der vielseitige Pendler aus dem 3D-Drucker. Leichtes Hightech Urban (City) E-Bike in Ultraleichtbauweise (13,1-15,7 kg) in Oxid Rot mit SOFTRIDE Stahlrahmen, GATES Carbon Drive Zahnriemenantrieb, neuem MAHLE X20 Hinterrad-Nabenmotor (Heckmotor mit 55 Nm, 236 Wh, 36 V, Unterstützung bis 25 km/h und 3-Schaltstufen), optionalem PINION Smart.Shift 9-Gang oder 12-Gang Tretlagergetriebe, Schutzblech-Gepäckträgern und im Lenker und in der Sattelstütze integriertem Front- und Rücklicht. Erhältlich in 40+ individuellen Farben, auch Signature oder Corporate Design/Dekor möglich. Für den täglichen und uneingeschränkten Einsatz in der Stadt konzipiert, meistert dieser Alleskönner innovativen SOFTRIDE Stahlrahmen und vielfältiger Anpassungsfähigkeit sei Dank, all jene Hürden im urbanen Dschungel. Das optionale PINION Smart.Shift Tretlagergetriebe in Konterung mit dem MAHLE X20 Elektroantrieb katapultieren den STADTFUCHS in 9 bis 12 Gängen und 55 Nm Drehmoment kraftvoll nach vorn. Und sollte elektrifiziert nach 100 km Reichweite einmal der Saft ausgehen, unterstützt der optionale Range Extender für weitere 30 bis 60 Kilometer. Das hellleuchtende LED-Lichtsystem nimmt aufkommenden Gefahren weitläufig ins Visier, während diebische Elstern dank des smarten Diebstahlschutzes mit zusätzlich gesicherten Anbauteilen auf Distanz gehalten werden. Mische deinen Kiez ab 3.499 € oder in bequemen Leasingraten ab 89 € so richtig auf! Einsatzgebiet: Alltag und Touren. Ergonomische Geometrie, Komfortables Fahrwerk, Ultraleichtbau 11,5-15,5 Kg. Modulare Konfiguration, Passkonforme Sitzposition, Individuelle Rahmenfarbe. 236 Wh, 36 V, 55 Nm Drehmoment, bis zu 100 km Reichweite. Integriertes LED-Lichtsystem, Integriertes GPS-Trackingsystem, 1G-Singlespeed / 9-12G Tretlagergetriebe. Regional im Kreislauf produziert, Refurbishment und Recycling Service und Lückenloser Service aus einer Hand. SOFTRIDE VOM ANDEREN STERN - Performance und Komfort durch herausragendes Design: Unkonventionell und innovativ - das spezielle Design unseres Stahlrahmens ist von der Tierwelt inspiriert und setzt kompromisslos neue Maßstäbe. Das Hinterrad wird unter Ausnutzung der Materialeigenschaften in einem organischen Verbund aus Design und Funktion elastisch aufgehängt. Getauft auf den Namen SOFTRIDE, gleicht dieses innovative Fahrwerk, in sich geschlossen und ohne zusätzliche Federsysteme, Fahrbahnunebenheiten für ein ganzheitliches Fahrgefühl mittels Flex aus. Gekontert wird der so gewonnene Fahrkomfort durch eine brachiale Tretlager- und Lenkkopfsteifigkeit, die formgebend über den 3D-Druck realisiert werden konnten. Eingebrachte Leistung wird ohne Umwege in direkten Vortrieb verwandelt, während sich das Cockpit leicht und äußerst präzise steuern lässt - Fahrkomfort trifft auf Agilität. Puristisch in der Erscheinung punktet der SOFTRIDE Stahlrahmen auf den zweiten Blick mit funktionaler Integrationstiefe, die das Herz eines jeden Technikfans höherschlagen lässt. Geschaffen für die Überholspur! GEBALLTE E-POWER VORAUS - Elektrisierender Fahrspaß mit voller Konnektivität: Im stählernen Skelett des SOFTRIDE Rahmens tobt optional das elektrische X20 Kraftwerk von MAHLE. Unsichtbar im Unterrohr integriert, versorgt die leichte Akkueinheit mit 236 Wh den kompakten Heckmotor im Hinterrad, der mit satten 55 Nm Drehmoment für bis zu 100 km mittels Drehmomentensensorik ausdauernd unterstützt. Die integrierte KI-Funktion fährt immer mit und bezieht über eine Vielzahl an Sensoren konstant Daten aus dem Nutzerprofil für eine bestmögliche Unterstützung in jeder Fahrsituation. Der im Oberohr befindliche iWoc One garantiert volle Konnektivität, zeigt den Batteriestatus an und steuert den kraftvollen Heckmotor über drei Schaltstufen. Dank Smart Bike App und SP-Connect wird das Cockpit zum smarten Dashboard über das der Elektroantrieb angepasst und die Fahrten navigiert und getrackt werden können. Stichwort Tracking - ein smarter Diebstahlschutz kann ebenfalls optional aufgerüstet werden, um diebische Elstern auf Distanz zu halten. Und dann wäre da noch das LED-Lichtsystem – unauffällig in Lenker- und Sattelstützeneinheit integriert, leuchten die Lichtanlagen die Umgebung weitläufig und StVZO konform aus. E-Bike extrem hochwertig und in gewohnter Qualität ähnlich Canyon, Cowboy, Schindelhauer, Sushi, Ampler, Rose, Coboc oder Desiknio. Mit dem URWAHN-Leasingprogramm kommst du in den Genuss eines Dienst-Fahrrads und pendelst ab sofort stilecht ohne Kilometerpauschale zur Arbeit. Über unsere zahlreichen Leasing-Partner least du deinen Wegbegleiter über deinen Arbeitgeber oder als Selbstständiger zu günstigen Konditionen in monatlichen Raten. Profitiere hierbei von steuerlichen und geldwerten Vorteilen mit Ersparnissen von bis zu 40% während des Leasings und bei Übernahme. Gedeckelt mit einem Vollkasko-Versicherungsschutz, kannst du dich voll und ganz auf deine wilden Ausritte konzentrieren.

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Ähnliche Suchbegriffe für Leasingvertrag:


  • Was ist ein Leasingvertrag?

    Ein Leasingvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Leasinggeber und einem Leasingnehmer, bei dem der Leasingnehmer das Recht erhält, ein bestimmtes Gut für einen festgelegten Zeitraum zu nutzen. Der Leasingnehmer zahlt dafür regelmäßige Leasingraten an den Leasinggeber. Am Ende der Vertragslaufzeit kann der Leasingnehmer das Gut entweder zurückgeben, gegen ein neues austauschen oder zu einem vorher festgelegten Preis kaufen.

  • Wann beginnt ein Leasingvertrag?

    Ein Leasingvertrag beginnt in der Regel, wenn beide Parteien - der Leasinggeber und der Leasingnehmer - den Vertrag unterzeichnet haben. Dabei werden die genauen Konditionen, Laufzeit und Zahlungen festgelegt. Der Beginn des Vertrags kann auch von der Lieferung des geleasten Gegenstands abhängen, wenn dies im Vertrag vereinbart ist. Es ist wichtig, dass alle Bedingungen des Vertrags sorgfältig geprüft und verstanden werden, bevor er unterzeichnet wird. Erst nachdem alle Formalitäten erledigt sind, tritt der Leasingvertrag in Kraft.

  • Wann endet ein Leasingvertrag?

    Ein Leasingvertrag endet in der Regel mit Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit. Diese kann je nach Vereinbarung zwischen 12 und 60 Monaten liegen. Alternativ kann ein Leasingvertrag auch vorzeitig beendet werden, wenn beide Vertragsparteien dies vereinbaren. In diesem Fall können jedoch zusätzliche Gebühren oder Kosten anfallen. Es ist wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen, um zu verstehen, wann und wie ein Leasingvertrag endet.

  • Wann beginnt der Leasingvertrag?

    Der Leasingvertrag beginnt in der Regel, sobald alle Vertragsbedingungen von beiden Parteien unterzeichnet wurden. Dies beinhaltet die Festlegung der Leasingdauer, der monatlichen Zahlungen, des Restwerts des Fahrzeugs und anderer relevanter Bedingungen. Es ist wichtig, dass beide Parteien den Vertrag sorgfältig prüfen und verstehen, bevor sie ihn unterzeichnen. Sobald der Vertrag unterschrieben ist, tritt er in Kraft und die Leasingvereinbarung beginnt. Es ist ratsam, den genauen Startzeitpunkt des Leasingvertrags im Vertrag festzuhalten, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Wie kommt ein Leasingvertrag zustande?

    Ein Leasingvertrag kommt zustande, wenn eine Person oder ein Unternehmen ein Leasingunternehmen kontaktiert, um ein bestimmtes Gut wie beispielsweise ein Auto, Maschinen oder Büroausstattung zu leasen. Die Vertragsbedingungen, wie Laufzeit, monatliche Raten und Rückgabekonditionen, werden verhandelt und festgelegt. Nachdem beide Parteien sich auf die Konditionen geeinigt haben, wird ein schriftlicher Vertrag erstellt und von beiden Seiten unterzeichnet. Sobald der Vertrag unterzeichnet ist, kann das Leasingobjekt genutzt werden und die vereinbarten Raten müssen regelmäßig gezahlt werden.

  • Was muss ein Leasingvertrag beinhalten?

    Ein Leasingvertrag muss die Identität der Vertragsparteien, die genaue Beschreibung des Leasingobjekts, die Dauer des Leasingverhältnisses sowie die Höhe der Leasingraten enthalten. Zudem sollten die Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsauflösung, die Versicherungs- und Wartungspflichten sowie eventuelle Haftungsausschlüsse klar definiert sein. Auch die Regelungen zur Rückgabe des Leasingobjekts am Vertragsende und eventuelle Optionen zur Verlängerung oder zum Kauf sollten im Vertrag festgehalten werden. Es ist wichtig, dass alle Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

  • Soll der Leasingvertrag geändert werden?

    Das hängt von den spezifischen Umständen ab. Wenn es Gründe gibt, die eine Änderung des Leasingvertrags rechtfertigen, wie zum Beispiel eine Änderung der finanziellen Situation oder des Fahrzeugbedarfs, kann es sinnvoll sein, den Vertrag anzupassen. Es ist jedoch wichtig, die Bedingungen des bestehenden Vertrags zu überprüfen und mögliche Auswirkungen einer Vertragsänderung zu berücksichtigen. Es kann ratsam sein, sich mit dem Leasinggeber in Verbindung zu setzen, um die Möglichkeiten und Bedingungen einer Vertragsänderung zu besprechen.

  • Wie lange dauert ein Leasingvertrag?

    Ein Leasingvertrag kann in der Regel eine Laufzeit von 2 bis 5 Jahren haben, je nach Vereinbarung zwischen dem Leasinggeber und dem Leasingnehmer. Es gibt jedoch auch kürzere oder längere Laufzeiten, die individuell verhandelt werden können. Die Dauer des Leasingvertrags hängt oft von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Wert des geleasten Objekts, den monatlichen Raten und den Bedürfnissen des Leasingnehmers. Es ist wichtig, die Laufzeit des Leasingvertrags sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie den eigenen finanziellen und geschäftlichen Anforderungen entspricht.

  • Ist der Sixt Leasingvertrag stornierbar?

    Ja, der Sixt Leasingvertrag ist stornierbar. Es gelten jedoch bestimmte Bedingungen und Gebühren können anfallen. Es wird empfohlen, sich direkt an Sixt Leasing zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten.

  • Was braucht man für einen Leasingvertrag?

    Für einen Leasingvertrag benötigt man zunächst einmal einen Vertragspartner, der das Leasingobjekt zur Verfügung stellt. Dies kann beispielsweise ein Autohändler oder ein Leasingunternehmen sein. Des Weiteren werden die Vertragsparteien, die genauen Konditionen des Leasingvertrags sowie die Laufzeit und die monatlichen Raten festgelegt. Zudem müssen die persönlichen Daten des Leasingnehmers, wie Name, Adresse und Einkommensnachweise, angegeben werden. Abschließend wird meist eine Bonitätsprüfung durchgeführt, um die Zahlungsfähigkeit des Leasingnehmers zu überprüfen.

  • Kann man einen Leasingvertrag vorzeitig beenden?

    Ja, es ist möglich, einen Leasingvertrag vorzeitig zu beenden, aber dies ist in der Regel mit Kosten verbunden. Oftmals muss der Leasingnehmer eine vorzeitige Kündigungsgebühr zahlen, die die restlichen Leasingzahlungen abdeckt. Es kann auch sein, dass zusätzliche Gebühren für den vorzeitigen Vertragsbruch anfallen. Es ist ratsam, den Leasingvertrag genau zu überprüfen, um die genauen Bedingungen für eine vorzeitige Beendigung zu verstehen. In einigen Fällen kann es auch möglich sein, den Vertrag durch einen anderen Interessenten zu übertragen, um die Kosten zu minimieren.

  • Was passiert wenn der Leasingvertrag ausläuft?

    Was passiert, wenn der Leasingvertrag ausläuft? Wenn der Leasingvertrag ausläuft, muss das Fahrzeug an den Leasinggeber zurückgegeben werden. Eventuelle Schäden oder übermäßiger Verschleiß können zusätzliche Kosten verursachen. Es besteht auch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu kaufen oder einen neuen Leasingvertrag abzuschließen. Es ist wichtig, den Vertrag sorgfältig zu prüfen, um die Rückgabebestimmungen und eventuelle zusätzliche Gebühren zu verstehen. Es empfiehlt sich, frühzeitig mit dem Leasinggeber Kontakt aufzunehmen, um die Rückgabe oder eine Verlängerung des Vertrags zu besprechen.