Produkte und Fragen zum Begriff Selbstbeteiligung:
-
NBB Care Plus Mobile - flexibles Monatsabo bis 199,99 € Schutz bei Beschädigung, Diebstahl, u.v.m. | Ohne Selbstbeteiligung | 1. Monatsrate
Schutz bei Beschädigung, Diebstahl, u.v.m. / Ohne Selbstbeteiligung, Ohne Wartezeiten / 1. Monatsrate / Monatliche Zahlung, monatlich kündbar / bis 199 € Warenwert / Weltweiter Schutz
Preis: 3.71 € | Versand*: 3.99 € -
NBB Care Plus Mobile - flexibles Monatsabo bis 199,99 € Schutz bei Beschädigung, Diebstahl, u.v.m. | Ohne Selbstbeteiligung | 1. Monatsrate
Schutz bei Beschädigung, Diebstahl, u.v.m. / Ohne Selbstbeteiligung, Ohne Wartezeiten / 1. Monatsrate / Monatliche Zahlung, monatlich kündbar / bis 199 € Warenwert / Weltweiter Schutz
Preis: 3.71 € | Versand*: 3.99 € -
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 27.95 € | Versand*: 0 € -
200 monströse Spinatsamen von ViroflaySpinat ist ein köstliches Gemüse mit großen, dicken und sehr zarten dunkelgrünen Blättern. Reich an Vitamin A, Mineralsalzen und Eisen, kann es roh oder gekocht gegessen werden. Außerdem handelt es sich um eine Selbstbeteiligung
Preis: 9.39 € | Versand*: 0.0 € -
200 monströse Spinatsamen von ViroflaySpinat ist ein köstliches Gemüse mit großen, dicken und sehr zarten dunkelgrünen Blättern. Reich an Vitamin A, Mineralsalzen und Eisen, kann es roh oder gekocht gegessen werden. Außerdem handelt es sich um eine Selbstbeteiligung
Preis: 9.47 € | Versand*: 0.0 € -
200 monströse Spinatsamen von ViroflaySpinat ist ein köstliches Gemüse mit großen, dicken und sehr zarten dunkelgrünen Blättern. Reich an Vitamin A, Mineralsalzen und Eisen, kann es roh oder gekocht gegessen werden. Außerdem handelt es sich um eine Selbstbeteiligung
Preis: 7.75 CHF | Versand*: 0.0 CHF -
Wer hat sich nicht in der Schule gefragt »Und wofür brauche ich das später?«, wenn der Mathe-Unterricht mal wieder viel zu trocken und langweilig war. Doch Fakt ist: Wir begegnen Mathe überall, und das richtige Wissen sowie die besten Tricks können unser tägliches Leben leichter machen. Dass Mathe dabei auch Spaß machen kann, beweist Nick Klupak in diesem alltagstauglichen Buch über die wichtigsten Mathe-Anwendungen, die man im Leben brauchst. Mit Humor und Praxisnutzen bietet Nick einen einfachen Zugang zu vielen Anwendungsbereichen und Problemlösungen. So lernst man spielend leicht das wichtigste Mathe-Wissen. Wer schon immer wissen wollte, wie lange es dauert, ein Zahlenschloss zu knacken, ob sich ein Wassersprudler lohnt oder ob der Leasingvertrag wirklich attraktiv ist, für den ist dieses Buch ein Muss.
Preis: 17.00 € | Versand*: 6.95 € -
Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1992, Erscheinungsjahr: 19920101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)#103#, Autoren: Hastedt, Uwe-Peter, Auflage/Ausgabe: 1992, Seitenzahl/Blattzahl: 180, Keyword: Bilanz; Bilanzierung; Bilanzierungsnormen; Bilanzrecht; Handels-undSteuerbilanz; Handelsrecht; Imparitätsprinzip; Leasing; Leasingvertrag; Mietrecht; Realisationsprinzip; Rechtsquellen; Steuerbilanz; Steuerbilanzrecht, Imprint-Titels: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), Warengruppe: HC/Recht/Allgemeines, Lexika, Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 241, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322892539, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 54.99 € | Versand*: 0 € -
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Öffentliche Finanzen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die sog. Praxisgebühr verpflichtete ab dem 1. Januar 2004 alle volljährigen Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dazu, pro Quartal 10 Euro für die erste Behandlung eines ambulant tätigen Arztes, Zahnarztes, Psychotherapeuten sowie des kassenärztliches Notdienstes zu entrichten. Weitere Arztbesuche waren nur dann zuzahlungsfrei, wenn eine Überweisung zum jeweiligen Facharzt vorlag. Mit dieser Form der Selbstbeteiligung sollte zum einen die Eigenverantwortung der Versicherten gestärkt, also ein kostenbewussteres Nachfrageverhalten nach medizinischen Leistungen geschaffen werden, wie z.B. durch die Selbstbehandlung von Bagatellerkrankungen, zum anderen sollte die Rolle des Hausarztes als Lotse im Gesundheitswesen gestärkt und somit die Anzahl der Selbstüberweisungen reduziert werden. Weiterhin wurde durch die Mehreinnahmen der Praxisgebühr eine finanzielle Entlastung der Krankenkassen von jährlich 2,6 Mrd. Euro prognostiziert. Da die Praxisgebühr bereits neun Jahre nach ihrer Einführung wieder abgeschafft wurde, gilt es zu untersuchen, welche Gründe hierfür verantwortlich waren. Kritisch zu hinterfragen ist, ob mit Einführung der Praxisgebühr, die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen nachhaltig reduziert werden konnte, ohne zu einer Gesundheitsverschlechterung oder sozialen Ausgrenzung in der Gesellschaft zu führen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu analysieren, ob mit der Praxisgebühr ein wirkungsvolles Steuerungsinstrument abgeschafft wurde. Hierfür wird sich zunächst mit ihrer historischen Entwicklung, der konkreten gesetzlichen Ausgestaltung und ihren Zielen auseinandergesetzt (Kapitel 2). Anschließend werden die Notwendigkeit einer Selbstbeteiligung, ihre unterschiedlichen Wirkzusammenhänge und Ziele dargestellt (Kapitel 3). Auch wird sich kritisch damit auseinander gesetzt, inwieweit die Praxisgebühr die in sie gesetzten Ziele erreichen konnte (Kapitel 5). Darauf aufbauend wird ihre Abschaffung thematisiert (Kapitel 6) sowie die hierdurch entstanden Folgen näher betrachtet (Kapitel 7). In der Schlussbetrachtung (Kapitel 8) werden die wesentlichen Aussagen und Ergebnisse resümiert, um abschließend die Fragestellung dieser Bachelorarbeit zu beantworten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 24.99 € | Versand*: 0 € -
SAP Real Estate Management , Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie SAP Real Estate Management (SAP RE) in SAP S/4HANA und SAP ERP bestmöglich nutzen, effektiv implementieren und anpassen. Das Buch führt Sie durch die Geschäftsprozesse der Immobilienverwaltung und erklärt Ihnen Stammdaten, Flächen- und Vertragsmanagement, Nebenkostenabrechnung u.v.m. Die Autorinnen machen Sie umfassend mit Funktionen und Prozessen, Customizingeinstellungen sowie mit Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten vertraut. Aus dem Inhalt: ¿¿Verträge und Stammdaten ¿¿Periodisches Buchen, Zahlen und Mahnen ¿¿Nebenkostenabrechnung ¿¿Mietanpassungsverfahren ¿¿Wohnungseigentums- und Sondereigentumsverwaltung ¿¿Umsatzmiete und -abrechnung ¿¿Bewertung von Verträgen nach IFRS 16 ¿¿Vorsteuerbehandlung gemäß § 15 UStG ¿¿Erweiterungsoptionen ¿¿Archivierung und Datenschutz , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201901, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: SAP Press##, Autoren: Köppe, Anke~Toman, Sabine, Seitenzahl/Blattzahl: 646, Themenüberschrift: COMPUTERS / General, Keyword: Immobilien; SAP ERP; RE-FX; SAP S/4HANA; Bilanz; Buchhaltung; Vertrag; Vertragsmanagement; Rechnungswesen; Bewertung; Flächenmanagement; Nebenkostenabrechnung; Mietvertrag; Leasingvertrag; IFRS16; Leasingbilanzierung; Reporting; Gebäudemanagement, Fachschema: Informatik~SAP - mySAP~EDV / Theorie / Allgemeines~Finanzierung, Fachkategorie: Computernetzwerke und maschinelle Kommunikation~Informatik~Informationstechnik (IT), allgemeine Themen~Unternehmensfinanzierung, Sprache: Deutsch, Warengruppe: HC/Datenkommunikation/Netze/Mailboxen, Fachkategorie: SAP (Systeme, Anwendungen und Produkte in Datenbanken), Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH, Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH, Verlag: Rheinwerk, Länge: 246, Breite: 182, Höhe: 44, Gewicht: 1323, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2395871
Preis: 89.90 € | Versand*: 0 € -
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Dinn, Marita, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Bilanzen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638523431, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
Ähnliche Suchbegriffe für Selbstbeteiligung:
-
Wie funktioniert Selbstbeteiligung?
Selbstbeteiligung ist ein Betrag, den Versicherungsnehmer im Schadensfall selbst tragen müssen, bevor die Versicherung einspringt. Dieser Betrag wird vorab im Versicherungsvertrag festgelegt. Wenn ein Schaden eintritt, muss der Versicherte zuerst die Selbstbeteiligung zahlen, bevor die Versicherung den Rest übernimmt. Eine höhere Selbstbeteiligung führt in der Regel zu niedrigeren Versicherungsprämien, da der Versicherte einen Teil des Risikos selbst trägt. Selbstbeteiligung dient dazu, Versicherungsnehmer dazu zu ermutigen, vorsichtiger zu sein und Schäden zu vermeiden, da sie einen finanziellen Anreiz haben, die Kosten gering zu halten.
-
Welche Selbstbeteiligung sinnvoll?
Die Höhe der Selbstbeteiligung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem individuellen Risikoprofil, dem finanziellen Spielraum und der Häufigkeit von Arztbesuchen. Eine niedrige Selbstbeteiligung kann sinnvoll sein, wenn man häufig medizinische Leistungen in Anspruch nimmt und die finanzielle Belastung gering halten möchte. Eine höhere Selbstbeteiligung kann dagegen zu niedrigeren monatlichen Beiträgen führen, ist aber mit einem höheren Kostenrisiko im Krankheitsfall verbunden. Es ist daher ratsam, die persönlichen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten genau zu prüfen, um die passende Selbstbeteiligung zu wählen.
-
Welche Selbstbeteiligung wählen?
Welche Selbstbeteiligung wählen? Die Höhe der Selbstbeteiligung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem eigenen Budget, dem Risiko, das man bereit ist einzugehen, und der Höhe der monatlichen Versicherungsprämie. Eine niedrige Selbstbeteiligung bedeutet in der Regel höhere monatliche Kosten, aber auch geringere Kosten im Schadensfall. Eine höhere Selbstbeteiligung kann zu niedrigeren monatlichen Kosten führen, aber auch zu höheren Kosten im Schadensfall. Es ist wichtig, die individuelle Situation und die eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen, um die passende Selbstbeteiligung zu wählen.
-
Wer zahlt die Selbstbeteiligung?
Die Selbstbeteiligung wird in der Regel vom Versicherungsnehmer gezahlt. Es handelt sich um einen festgelegten Betrag, den der Versicherte im Schadensfall selbst übernehmen muss, bevor die Versicherung einspringt. Die Höhe der Selbstbeteiligung kann je nach Versicherungsvertrag variieren. Es ist wichtig, die Bedingungen des Vertrags genau zu prüfen, um zu verstehen, wer im Schadensfall welche Kosten übernimmt. In einigen Fällen kann es auch möglich sein, die Selbstbeteiligung gegen einen höheren Beitrag zu reduzieren.
-
Was bedeutet 150 € Selbstbeteiligung?
"Was bedeutet 150 € Selbstbeteiligung?" bedeutet, dass im Falle eines Schadens oder einer anderen versicherten Situation der Versicherte einen Betrag von 150 € selbst tragen muss, bevor die Versicherung die restlichen Kosten übernimmt. Dies dient dazu, dass Versicherte einen gewissen Anteil an den Kosten tragen und somit auch verantwortungsbewusst mit der Versicherung umgehen. Eine Selbstbeteiligung von 150 € ist relativ niedrig im Vergleich zu anderen Versicherungen, kann aber je nach Versicherungsart und -anbieter variieren. Es ist wichtig, die Bedingungen der Versicherungspolice genau zu prüfen, um zu verstehen, wann und wie die Selbstbeteiligung fällig wird.
-
Welche Selbstbeteiligung ist sinnvoll?
Welche Selbstbeteiligung ist sinnvoll? Die Höhe der Selbstbeteiligung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem eigenen finanziellen Spielraum und dem Risiko, das man bereit ist einzugehen. Eine niedrige Selbstbeteiligung kann zu höheren monatlichen Beiträgen führen, während eine höhere Selbstbeteiligung die monatlichen Kosten senken kann. Es ist wichtig, die individuelle Situation und Bedürfnisse zu berücksichtigen, um die passende Selbstbeteiligung zu wählen. Eine Beratung durch einen Versicherungsexperten kann dabei hilfreich sein, um die richtige Entscheidung zu treffen.
-
Gibt es Buchverlage ohne Selbstbeteiligung?
Ja, es gibt Buchverlage, die keine Selbstbeteiligung verlangen. Diese Verlage übernehmen die Kosten für die Veröffentlichung und den Vertrieb des Buches. Allerdings ist es wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen, da einige Verlage möglicherweise andere Gebühren oder Provisionen verlangen könnten.
-
Gibt es Buchverlage ohne Selbstbeteiligung?
Ja, es gibt Buchverlage, die keine Selbstbeteiligung verlangen. Diese Verlage übernehmen die gesamten Kosten für die Produktion und Veröffentlichung des Buches. Allerdings ist es wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu prüfen, um sicherzustellen, dass keine versteckten Kosten oder Gebühren anfallen.
-
Was versteht man unter Selbstbeteiligung?
Was versteht man unter Selbstbeteiligung? Selbstbeteiligung bezieht sich auf den Betrag, den eine Person im Voraus bezahlen muss, bevor ihre Versicherung in Kraft tritt. Dieser Betrag wird oft in Versicherungspolicen festgelegt und kann je nach Versicherungspaket variieren. Die Selbstbeteiligung dient dazu, die Versicherungskosten zu senken und die Versicherten dazu zu ermutigen, verantwortungsbewusst mit ihren Versicherungsleistungen umzugehen. In der Regel gilt: Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger sind die monatlichen Versicherungsprämien.
-
Wann fällt die Selbstbeteiligung an?
Die Selbstbeteiligung fällt in der Regel an, wenn eine Versicherungsleistung in Anspruch genommen wird. Dies bedeutet, dass der Versicherte einen Teil der Kosten selbst tragen muss, bevor die Versicherung den Rest übernimmt. Die Höhe der Selbstbeteiligung kann je nach Versicherungsvertrag variieren und wird oft bei Vertragsabschluss festgelegt. Es gibt auch Versicherungen, bei denen keine Selbstbeteiligung anfällt, jedoch sind die Beiträge in der Regel entsprechend höher. Es ist wichtig, die Bedingungen des Versicherungsvertrags genau zu prüfen, um zu verstehen, wann die Selbstbeteiligung fällig wird und wie hoch sie ist.
-
Was bedeutet 300 Euro Selbstbeteiligung?
Die Selbstbeteiligung von 300 Euro bedeutet, dass im Falle eines Schadens oder einer Reparatur am versicherten Gegenstand oder Fahrzeug der Versicherungsnehmer 300 Euro aus eigener Tasche zahlen muss, bevor die Versicherung die restlichen Kosten übernimmt. Diese Selbstbeteiligung dient dazu, dass Versicherungsnehmer einen Teil der Kosten selbst tragen und somit auch verantwortungsbewusster mit ihrem Eigentum umgehen. Je höher die Selbstbeteiligung ist, desto niedriger sind in der Regel die monatlichen Versicherungsprämien. Es ist wichtig, die Höhe der Selbstbeteiligung bei Vertragsabschluss zu beachten, da sie Auswirkungen auf die finanzielle Belastung im Schadensfall hat.
-
Was ist Haftungsbeschränkung mit Selbstbeteiligung?
Was ist Haftungsbeschränkung mit Selbstbeteiligung? Haftungsbeschränkung mit Selbstbeteiligung ist eine Versicherungspolice, bei der der Versicherungsnehmer im Schadensfall einen festgelegten Betrag selbst tragen muss, bevor die Versicherung einspringt. Diese Selbstbeteiligung dient dazu, die Kosten für die Versicherung zu senken, da der Versicherungsnehmer einen Teil des Risikos selbst trägt. Die Haftungsbeschränkung legt fest, bis zu welcher Höhe die Versicherung im Schadensfall haftet, während die Selbstbeteiligung den Betrag angibt, den der Versicherungsnehmer selbst übernehmen muss. Diese Art der Versicherung eignet sich besonders für Personen, die bereit sind, ein gewisses Risiko zu tragen, um ihre Versicherungskosten zu senken.