Domain leasingfahrzeuge24.de kaufen?

Produkte und Fragen zum Begriff Leasinggeber:


  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. 
Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing.
Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren.
Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten.
Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden .
Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Dinn, Marita, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Bilanzen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638523431, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen:

- Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird.

- Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht.

- Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd.

- Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers.

- Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet.

Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss.

Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung
    Wallner, Florian: Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung

    Der Leasingvertrag und seine rechtliche Behandlung , Ein Überblick , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen:

- Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird.

- Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht.

- Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd.

- Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers.

- Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet.

Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss.

Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. (Saak, Daniel)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zur Konzernrechnungslegung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG DTG AG, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form der Finanzierung durch einen Leasingvertrag gewinnt immer mehr an Attraktivität und ist eine interessante Alternative im Vergleich zum klassischen Bankkredit geworden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich mittlerweile so gut wie jeder Gegenstand auch leasen lässt, anstatt ihn gleich zu kaufen. Es sprechen viele Gründe für das Leasing, von denen im Folgenden nur einige genannt werden sollen: - Off-Balance-Sheet Finanzierung führt dazu, dass der Verschuldungsgrad des Leasingnehmers nicht belastet wird. - Eine flexible Vertragsgestaltung, die eine Anpassung an die Bedürfnisse des Leasingnehmers ermöglicht. - Steuereffekte: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich voll abzugsfähig, bei einer Eigenkapitalfinanzierung sind dagegen nur die Abschreibungen steuermindernd. - Dadurch, dass die Leasingraten von vornherein feststehen, erhöht dies die Planungssicherheit des Leasingnehmers. - Es entstehen Liquiditätseffekte, da eine Vorfinanzierung durch den Leasinggeber und nicht durch den Leasingnehmer stattfindet. Innerhalb des Leasings wird einem Leasingnehmer das Recht auf Nutzung an einem Vermögensgegenstand eingeräumt, wofür der Leasinggeber entsprechend periodische Zahlungen vom Leasingnehmer erhält. Dreh- und Angelpunkt der Leasingbilanzierung ist die Frage, welche Vertragspartei den Leasinggegenstand zu bilanzieren hat und auf welche Art und Weise dies erfolgen muss. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser die Bilanzierung der unterschiedlichen Leasingverhältnisse im Abschluss nach IFRS näher zu erläutern. Dies erfolgt anhand des Leasingstandards IAS 17 sowie entsprechender Interpretationen im folgenden zweiten Kapitel. Erweitert wird diese Betrachtung durch die Hinzunahme der Behandlung von Leasingobjektgesellschaften im IFRS Abschluss in Kapitel drei. Im vierten Kapitel dieser Arbeit werden die Vorschläge zur geplanten Neuregulierung der Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach IFRS unterbreitet. Das fünfte Kapitel stellt die Auswirkungen einer On-Balance-Sheet Betrachtung auf ausgewählte Bilanzkennzahlen dar. Mit einer abschließenden Betrachtung und kritischen Würdigung im sechsten Kapitel schließt diese Arbeit. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Saak, Daniel, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Seminar; Konzernrechnungslegung; Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; KPMG, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Kastrati, Viola: Eine kritische Würdigung des Standards IFRS 16 mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Anhangangaben
    Kastrati, Viola: Eine kritische Würdigung des Standards IFRS 16 mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Anhangangaben

    Eine kritische Würdigung des Standards IFRS 16 mit besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Anhangangaben , 1 Einleitung 2 Leasing nach IFRS 2.1 Allgemeine Einführung 2.2 Anpassungsbedarf des Standards IAS 17 3 Leasingbilanzierung nach IFRS 3.1 Bilanzierung der Leasingverhältnisse nach IAS 17 3.1.1 Bilanzierung beim Leasingnehmer 3.1.2 Bilanzierung beim Leasinggeber 3.2 Bilanzierung der Leasingverhältnisse nach IFRS 16 3.2.1 Bilanzierung beim Leasingnehmer 3.2.2 Bilanzierung beim Leasinggeber 4 Auswirkung der Neuregelung auf die Anhangangaben 4.1 Anhangangaben nach IAS 17 4.1.1 Angabepflicht der Leasingnehmer 4.1.2 Angabepflicht der Leasinggeber 4.2 Anhangangaben nach IFRS 16 4.2.1 Angabepflicht der Leasingnehmer 4.2.2 Angabepflicht der Leasinggeber 5 Kritische Würdigung der Neuregelung 6 Fazit , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. 
Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing.
Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren.
Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten.
Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden .
Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. (Dinn, Marita)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Bilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Grundüberblick über die Bilanzierung von Leasinggegenständen gemäß den Vorschriften von IAS 17 dargestellt. Es handelt sich dabei um den heutigen Stand, der nach wie vor diskussionswürdig ist. Anders als in Deutschland, wo es kaum Diskussionen zu diesem Thema gibt, war die Leasingbilanzierung nach US-GAAP und IAS immer wieder der Kritik ausgesetzt. Grund hierfür ist die mangelnde Abgrenzung zwischen operating und finance Leasing. Ein Vorstoß zur Neugestaltung der Vorschriften erfolgte 1996. Die internationale Arbeitsgruppe ( G4+1 Group), unter Vorsitz des Australiers McGregor, veröffentlichte einen Reformvorschlag unter dem Titel: ¿ Accounting for Lease: A new Approach¿ . Dort wurde vorgeschlagen, die Unterscheidung zwischen Finanzierungsleasing und Operating-Leasing abzuschaffen und statt dessen eine Unterteilung der verschiedenen Leasingverhältnisse aufgrund ihrer Fristigkeit vorzunehmen. Ferner solle der Leasingnehmer lediglich ein Nutzungsrecht und die damit verbundenen Zahlungsverpflichtungen bilanzieren. Der Leasinggeber indes solle die Forderung ( Barwert künftiger Zahlungen), sowie den voraussichtlichen Zeitwert nach Ablauf der Nutzungsdauer, aktivieren. Dieser Vorschlag wurde zunächst heftig kritisiert, es folgte jedoch 1999 eine weitere Veröffentlichung der G4+1 Group, in der sie den ursprünglichen Vorschlag von Herrn McGregor weiterentwickelten. Aus dem neuen Positionspapier geht hervor, dass ein Leasingstandart für bestimmte, komplexe Situationen ( Restwertgarantie, Optionen, bedingte Leasingraten) genauer definiert werden sollen. Weiter sollen deutlichere Offenlegungspflichten für Leasinggeber ausgestaltet werden . Es bleibt somit abzuwarten, ob und wann weitere Änderungen in Kraft treten werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070823, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Dinn, Marita, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: Bilanzen, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Rechnungswesen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638523431, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 17.95 € | Versand*: 0 €
  • »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen.
    »Was kostet es, ein Handy aufzuladen?« und andere nützliche Mathe-Fragen.

    Wer hat sich nicht in der Schule gefragt »Und wofür brauche ich das später?«, wenn der Mathe-Unterricht mal wieder viel zu trocken und langweilig war. Doch Fakt ist: Wir begegnen Mathe überall, und das richtige Wissen sowie die besten Tricks können unser tägliches Leben leichter machen. Dass Mathe dabei auch Spaß machen kann, beweist Nick Klupak in diesem alltagstauglichen Buch über die wichtigsten Mathe-Anwendungen, die man im Leben brauchst. Mit Humor und Praxisnutzen bietet Nick einen einfachen Zugang zu vielen Anwendungsbereichen und Problemlösungen. So lernst man spielend leicht das wichtigste Mathe-Wissen. Wer schon immer wissen wollte, wie lange es dauert, ein Zahlenschloss zu knacken, ob sich ein Wassersprudler lohnt oder ob der Leasingvertrag wirklich attraktiv ist, für den ist dieses Buch ein Muss.

    Preis: 17.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing (Hastedt, Uwe-Peter)
    Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing (Hastedt, Uwe-Peter)

    Gewinnrealisation beim Finanzierungs-Leasing , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1992, Erscheinungsjahr: 19920101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf)#103#, Autoren: Hastedt, Uwe-Peter, Auflage/Ausgabe: 1992, Seitenzahl/Blattzahl: 180, Keyword: Bilanz; Bilanzierung; Bilanzierungsnormen; Bilanzrecht; Handels-undSteuerbilanz; Handelsrecht; Imparitätsprinzip; Leasing; Leasingvertrag; Mietrecht; Realisationsprinzip; Rechtsquellen; Steuerbilanz; Steuerbilanzrecht, Imprint-Titels: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf), Warengruppe: HC/Recht/Allgemeines, Lexika, Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gabler Verlag, Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 241, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783322892539, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 54.99 € | Versand*: 0 €
  • Ableitner, Karolin: Vergleichende Gegenüberstellung der Leasingbilanzierung nach HGB und IFRS
    Ableitner, Karolin: Vergleichende Gegenüberstellung der Leasingbilanzierung nach HGB und IFRS

    Vergleichende Gegenüberstellung der Leasingbilanzierung nach HGB und IFRS , Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen (Wirtschaft und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit vergleicht die Leasingbilanzierung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Dabei werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Bilanzierung von Leasingverhältnissen unter beiden Rechnungslegungsstandards analysiert und dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Definition von Leasing, der Klassifizierung von Leasingobjekten sowie der Bilanzierung bei Leasingnehmer bzw. bei Leasinggeber. Die relevanten Vorschriften und Regelungen sowohl im deutschen HGB als auch in den internationalen IFRS-Richtlinien werden beleuchtet, um einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Ansätze zur Leasingbilanzierung zu geben. Ziel ist es zudem, die Auswirkungen auf die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zu erläutern und praxisrelevante Aspekte hervorzuheben. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 18.95 € | Versand*: 0 €
  • SAP Real Estate Management (Köppe, Anke~Toman, Sabine)
    SAP Real Estate Management (Köppe, Anke~Toman, Sabine)

    SAP Real Estate Management , Mit diesem Buch lernen Sie, wie Sie SAP Real Estate Management (SAP RE) in SAP S/4HANA und SAP ERP bestmöglich nutzen, effektiv implementieren und anpassen. Das Buch führt Sie durch die Geschäftsprozesse der Immobilienverwaltung und erklärt Ihnen Stammdaten, Flächen- und Vertragsmanagement, Nebenkostenabrechnung u.v.m. Die Autorinnen machen Sie umfassend mit Funktionen und Prozessen, Customizingeinstellungen sowie mit Integrations- und Erweiterungsmöglichkeiten vertraut. Aus dem Inhalt: ¿¿Verträge und Stammdaten ¿¿Periodisches Buchen, Zahlen und Mahnen ¿¿Nebenkostenabrechnung ¿¿Mietanpassungsverfahren ¿¿Wohnungseigentums- und Sondereigentumsverwaltung ¿¿Umsatzmiete und -abrechnung ¿¿Bewertung von Verträgen nach IFRS 16 ¿¿Vorsteuerbehandlung gemäß § 15 UStG ¿¿Erweiterungsoptionen ¿¿Archivierung und Datenschutz , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201901, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: SAP Press##, Autoren: Köppe, Anke~Toman, Sabine, Seitenzahl/Blattzahl: 646, Themenüberschrift: COMPUTERS / General, Keyword: Immobilien; SAP ERP; RE-FX; SAP S/4HANA; Bilanz; Buchhaltung; Vertrag; Vertragsmanagement; Rechnungswesen; Bewertung; Flächenmanagement; Nebenkostenabrechnung; Mietvertrag; Leasingvertrag; IFRS16; Leasingbilanzierung; Reporting; Gebäudemanagement, Fachschema: Informatik~SAP - mySAP~EDV / Theorie / Allgemeines~Finanzierung, Fachkategorie: Computernetzwerke und maschinelle Kommunikation~Informatik~Informationstechnik (IT), allgemeine Themen~Unternehmensfinanzierung, Sprache: Deutsch, Warengruppe: HC/Datenkommunikation/Netze/Mailboxen, Fachkategorie: SAP (Systeme, Anwendungen und Produkte in Datenbanken), Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH, Verlag: Rheinwerk Verlag GmbH, Verlag: Rheinwerk, Länge: 246, Breite: 182, Höhe: 44, Gewicht: 1323, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2395871

    Preis: 89.90 € | Versand*: 0 €
  • Skript Schuldrecht BT 2 (Langkamp, Tobias~Lüdde, Jan Stefan)
    Skript Schuldrecht BT 2 (Langkamp, Tobias~Lüdde, Jan Stefan)

    Skript Schuldrecht BT 2 , Vorteile Konzentration auf das Examenswissen Optimale Verknüpfung von Fachwissen und Falllösung Übersichtliche Schemata Struktur- und Klausurhinweise Zur Reihe Alpmann Skripten - Das komplette Examenswissen Zum Werk Das Werk behandelt insbesondere folgenden Inhalt: Darlehensvertrag: Geldarlehen, Sachdarlehen, Verbraucherdarlehen, entgeltliche Finanzierungshilfen, Ratenlieferungsverträge Schenkung: Zustandekommen und Rechtsfolgen eines Schenkungsvertrages, Rückforderungsrecht, besondere Arten der Schenkung Miet- und Pachtvertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Mängelgewährleistung, recht, Aufwendungs- und Wegnahmerecht, Besonderheiten der Pacht Reisevertrag: u.a. Zustandekommen und Pflichten, Rechte des Reisenden vor Reisebeginn, Mängelgewährleistung Bürgschaft: u.a. Eckpfeiler des Kreditsicherungsrechts, Rückgriffsansprüche des Bürgen, besondere Arten Leasingvertrag, Leihvertrag, Dienst- und Behandlungsvertrag, Maklervertrag, materiell-rechtlicher Vergleich Schuldversprechen, Schuldanerkenntnis und Tatsachenanerkenntnis Zielgruppe Studierende im Hauptstudium, Examenskandidaten , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 20., überarbeitete Auflage, Erscheinungsjahr: 20230612, Produktform: Kartoniert, Autoren: Langkamp, Tobias~Lüdde, Jan Stefan, Auflage: 23020, Auflage/Ausgabe: 20., überarbeitete Auflage, Keyword: Wirtz; Dienstvertrag; Behandlungsvertrag; Maklervertrag; Vergleich; Leihe; Schenkung, Fachschema: Recht~Schuld (finanziell) - Schuldrecht - Überschuldung~Verbraucherschutz - Verbraucherrecht~Prozess (juristisch) / Zivilprozess~Zivilprozess - Zivilprozessordnung - ZPO~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Schadensersatz, Zivilprozess, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: xiii, Seitenanzahl: 233, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Alpmann Schmidt, Verlag: Alpmann Schmidt, Verlag: Alpmann und Schmidt Juristische Lehrg„nge Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 194, Breite: 248, Höhe: 15, Gewicht: 526, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 2213598, Vorgänger EAN: 9783867527026 9783867525640 9783867524421 9783867521512 9783867520256, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0060, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 63296

    Preis: 22.90 € | Versand*: 0 €
  • Müller, Michael: Kommunales US-Cross-Border-Leasing
    Müller, Michael: Kommunales US-Cross-Border-Leasing

    Kommunales US-Cross-Border-Leasing , Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts zurückgehender Einnahmen bei gleichzeitig steigendem Ausgabenbedarf haben Kommunen und kommunale Unternehmen seit Mitte der 90er vermehrt alternative Finanzierungsformen in Anspruch genommen. Ein solches Instrument stellt auch US-Cross-Border-Leasing dar. Unter Leasing im Allgemeinen versteht man eine in den USA entwickelte Finanzierungsform mit Gebrauchsüberlassung auf Zeit gegen Entgelt als Inhalt, die nach den Vertragstypen des BGB zwischen Kauf und Miete anzusiedeln ist, wobei die steuer- und bilanzrechtliche Einstufung je nach konkreter Ausgestaltung als Kauf- oder Mietvertrag erfolgt. Cross-Border-Leasing ist dementsprechend ein Leasinggeschäft, bei dem die Leasingverträge zwischen Vertragspartnern mit Sitz in verschiedenen Ländern geschlossen werden und somit die Leasingraten grenzüberschreitend geleistet werden. Die Einstufung als ¿US¿-Geschäft bedeutet dabei, dass der Vertragspartner der Kommune seinen Sitz in den USA hat. Im Rahmen dieser Untersuchung wird die sog. Lease-in/Lease-out-Struktur behandelt, bei der die Kommune durch einen Hauptmietvertrag ihrem US-Vertragspartner ein langfristiges Nutzungsrecht an einer großvolumigen kommunalen Anlage (z.B. Großmobilien wie Straßenbahnen, Immobilien wie Klärwerke, Messehallen etc.) einräumt, um es in derselben juristischen Sekunde durch einen Untermietvertrag zurückgewährt zu bekommen. Aufgrund von Qualifikationsunterschieden dieser Verträge in den Steuerrechtssystemen kann die US-Seite durch diese Konstruktion einen Steuervorteil in Form einer Steuerstundung erzielen, an dem sie den kommunalen Anlageneigentümer durch eine Einmalzahlung bei Vertragsschluss, den sog. Nettobarwertvorteil, partizipieren lässt. Dieses Geschäft ist in der Öffentlichkeit heftig umstritten, nicht zuletzt deshalb, weil die Wertschöpfung, d.i. der Nettobarwertvorteil, aus einer reinen Finanztransaktion und nicht aus der Produktion von Gütern und Dienstleistungen resultiert. Kritisiert werden insbesondere die lange Laufzeit der Verträge und damit verbundene ¿zu hohe¿ Risiken sowie der ¿Ausverkauf¿ öffentlichen Vermögens und die Ausnutzung von ¿Steuerschlupflöchern¿ als Bereicherung zu Lasten der Gemeinschaft. Zu diesen Aussagen ist Stellung zu beziehen. Soweit dabei landesrechtliche Aspekte von Bedeutung sind, werden diese exemplarisch anhand des Bayerischen Landesrechts erörtert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €

Ähnliche Suchbegriffe für Leasinggeber:


  • Wer kann Leasinggeber sein?

    Leasinggeber können verschiedene Arten von Unternehmen sein, darunter Banken, Finanzierungsgesellschaften, Autohändler oder auch Hersteller. Diese Unternehmen bieten Leasingverträge an, um Kunden die Nutzung von Vermögenswerten wie Fahrzeugen, Maschinen oder Immobilien zu ermöglichen, ohne diese direkt kaufen zu müssen. Der Leasinggeber behält dabei das Eigentum an dem Vermögenswert während der Vertragslaufzeit. Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Leasinggeber zu wählen, um sicherzustellen, dass die Vertragsbedingungen fair und transparent sind. Bevor man einen Leasingvertrag abschließt, sollte man sich daher über die Reputation und Erfahrung des potenziellen Leasinggebers informieren.

  • Wer kann alles Leasinggeber sein?

    Wer kann alles Leasinggeber sein? Leasinggeber können sowohl Banken als auch spezialisierte Leasinggesellschaften sein. Darüber hinaus können auch Autohäuser, Hersteller und Händler Leasingverträge anbieten. Selbst Privatpersonen können als Leasinggeber auftreten, wenn sie beispielsweise ein Fahrzeug an eine andere Privatperson leasen. Insgesamt gibt es also eine Vielzahl von potenziellen Leasinggebern, je nach Art des Leasingobjekts und den individuellen Vereinbarungen.

  • Ist ein Lackschaden beim Leasinggeber meldepflichtig?

    Ja, ein Lackschaden ist in der Regel meldepflichtig beim Leasinggeber. Als Leasingnehmer bist du verpflichtet, Schäden am Fahrzeug dem Leasinggeber zu melden, damit dieser über Reparaturmaßnahmen entscheiden kann. Der genaue Ablauf und die Bedingungen können jedoch je nach Leasingvertrag unterschiedlich sein.

  • Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Leasinggeber in der Automobilbranche und einem Leasinggeber im Immobiliensektor?

    Ein Leasinggeber in der Automobilbranche vermietet Fahrzeuge an Privatpersonen oder Unternehmen, während ein Leasinggeber im Immobiliensektor Wohn- oder Gewerbeimmobilien vermietet. Im Automobilbereich ist die Laufzeit eines Leasingvertrags in der Regel kürzer als im Immobiliensektor, wo Mietverträge oft über mehrere Jahre laufen. Die Anforderungen an die Bonität und die Sicherheiten können je nach Sektor unterschiedlich sein, da die Risiken und Kosten für die Vermieter variieren. Zudem unterliegen Leasingverträge in der Immobilienbranche oft strengeren gesetzlichen Vorschriften und Regulierungen im Vergleich zu Leasingverträgen für Fahrzeuge.

  • Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Leasinggeber in der Automobilindustrie und einem Leasinggeber im Immobiliensektor, und wie beeinflussen diese Unterschiede die Vertragsbedingungen und Risiken für die Leasingnehmer?

    Ein wichtiger Unterschied zwischen einem Leasinggeber in der Automobilindustrie und einem Leasinggeber im Immobiliensektor liegt in der Art des geleasten Vermögens. Während in der Automobilindustrie bewegliche Vermögenswerte wie Autos geleast werden, handelt es sich im Immobiliensektor um unbewegliche Vermögenswerte wie Gebäude und Grundstücke. Dies hat Auswirkungen auf die Vertragsbedingungen, da Immobilien-Leasingverträge in der Regel langfristiger sind und höhere Mietkosten sowie eine strengere Regulierung beinhalten können. Darüber hinaus sind die Risiken für Leasingnehmer im Immobiliensektor oft höher, da sie für Instandhaltungskosten, Wertverluste und andere unvorhergesehene Ausgaben verantwortlich sein können, die bei einem

  • Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Leasinggeber und einem Kreditgeber, und wie beeinflussen diese Unterschiede die Entscheidung eines Unternehmens bei der Finanzierung von Vermögenswerten?

    Ein Leasinggeber ist der Eigentümer des Vermögenswerts und vermietet ihn an das Unternehmen, während ein Kreditgeber dem Unternehmen Geld leiht, um den Vermögenswert zu kaufen. Der Leasinggeber behält das Eigentum an dem Vermögenswert, während das Unternehmen bei einem Kreditgeber das Eigentum erwirbt. Die Entscheidung eines Unternehmens bei der Finanzierung von Vermögenswerten hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den steuerlichen Auswirkungen, der Liquidität und den langfristigen Zielen des Unternehmens. Ein Leasingvertrag kann für Unternehmen attraktiv sein, die keine großen Kapitalausgaben tätigen möchten, während ein Kreditgeber für Unternehmen geeignet ist, die langfristiges Eigentum an Vermögenswerten anstreben.

  • Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Leasinggeber und einem Kreditgeber, und wie beeinflussen diese Unterschiede die Entscheidung eines Unternehmens, ob es sich für Leasing oder Finanzierung entscheiden sollte?

    Ein Leasinggeber ist der Eigentümer des Vermögenswerts und vermietet ihn an das Unternehmen, während ein Kreditgeber dem Unternehmen Geld leiht, um den Vermögenswert zu kaufen. Beim Leasing sind die monatlichen Zahlungen in der Regel niedriger als bei einem Kredit, da das Unternehmen nicht den vollen Kaufpreis des Vermögenswerts finanzieren muss. Ein weiterer Unterschied ist, dass das Unternehmen beim Leasing normalerweise keine Anzahlung leisten muss, während bei einem Kredit eine Anzahlung erforderlich ist. Die Entscheidung, ob sich ein Unternehmen für Leasing oder Finanzierung entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Liquidität des Unternehmens, die steuerlichen Auswirkungen und die langfristigen Ziele des Unternehmens.

  • Was sind die wichtigsten Überlegungen bei der Auswahl eines Leasinggebers für ein Fahrzeug oder eine Ausrüstung, und wie kann man sicherstellen, dass man den richtigen Leasinggeber für die eigenen Bedürfnisse findet?

    Bei der Auswahl eines Leasinggebers für ein Fahrzeug oder Ausrüstung ist es wichtig, die Vertragsbedingungen sorgfältig zu prüfen, einschließlich der Laufzeit, der monatlichen Raten und der Kilometerbegrenzung. Zudem sollte man die Reputation des Leasinggebers recherchieren, um sicherzustellen, dass er zuverlässig ist und gute Kundenbewertungen hat. Es ist ratsam, mehrere Angebote von verschiedenen Leasinggebern einzuholen, um die besten Konditionen zu vergleichen und sicherzustellen, dass man das beste Angebot erhält. Schließlich sollte man sich über eventuelle Zusatzleistungen informieren, wie beispielsweise Versicherungsoptionen oder Wartungsservices, um sicherzustellen, dass der Leasinggeber alle Bedürfnisse abdeckt.

  • Was sind die wichtigsten Kriterien, die man bei der Auswahl eines Leasinggebers für ein Fahrzeug oder eine Ausrüstung beachten sollte, und wie kann man sicherstellen, dass man einen vertrauenswürdigen und zuverlässigen Leasinggeber auswählt?

    Bei der Auswahl eines Leasinggebers für ein Fahrzeug oder eine Ausrüstung ist es wichtig, auf die Zinssätze und Gebühren zu achten, um sicherzustellen, dass die monatlichen Zahlungen erschwinglich sind. Außerdem sollte man die Vertragsbedingungen sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie fair und transparent sind. Es ist auch ratsam, die Reputation und Erfahrung des Leasinggebers zu überprüfen, indem man sich Kundenbewertungen und Referenzen ansieht. Schließlich ist es wichtig, dass der Leasinggeber über eine klare und zuverlässige Kommunikation verfügt, um sicherzustellen, dass eventuelle Probleme oder Fragen schnell und effizient gelöst werden können.

  • Was sind die wichtigsten Kriterien, die man bei der Auswahl eines Leasinggebers für ein Fahrzeug oder eine Ausrüstung beachten sollte, und wie kann man sicherstellen, dass man den richtigen Leasinggeber auswählt, der den eigenen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht?

    Bei der Auswahl eines Leasinggebers für ein Fahrzeug oder eine Ausrüstung sollten zunächst die Konditionen und Kosten des Leasingvertrags sorgfältig geprüft werden. Es ist wichtig, die Laufzeit, die monatlichen Raten, eventuelle Anzahlungen und die Rückgabekonditionen zu berücksichtigen. Zudem sollte man die Reputation und Erfahrung des Leasinggebers in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass man mit einem vertrauenswürdigen und zuverlässigen Unternehmen zusammenarbeitet. Des Weiteren ist es ratsam, die Flexibilität des Leasinggebers zu überprüfen, um sicherzustellen, dass der Vertrag an sich ändernde Bedürfnisse und Anforderungen angepasst werden kann. Schließlich ist es wichtig, sich persönlich mit dem Leasinggeber auszut

  • Wie beeinflusst die Leasingdauer die monatlichen Raten und Gesamtkosten eines Fahrzeugleasings?

    Die Leasingdauer beeinflusst die monatlichen Raten, da eine längere Laufzeit zu niedrigeren monatlichen Raten führt, während eine kürzere Laufzeit zu höheren monatlichen Raten führt. Eine längere Leasingdauer kann jedoch zu höheren Gesamtkosten führen, da Zinsen und Gebühren über einen längeren Zeitraum anfallen. Eine kürzere Leasingdauer kann zu niedrigeren Gesamtkosten führen, da die Gesamtzinsen und Gebühren geringer ausfallen. Letztendlich hängt die Wahl der Leasingdauer von den individuellen finanziellen Bedürfnissen und Zielen des Leasingnehmers ab.

  • Wie beeinflusst die Leasingdauer die monatlichen Raten und Gesamtkosten eines Fahrzeug-Leasingvertrags?

    Die Leasingdauer beeinflusst die monatlichen Raten, da eine längere Laufzeit zu niedrigeren monatlichen Raten führt, während eine kürzere Laufzeit zu höheren monatlichen Raten führt. Eine längere Leasingdauer führt jedoch auch zu höheren Gesamtkosten, da die Zinsen über einen längeren Zeitraum gezahlt werden müssen. Eine kürzere Leasingdauer führt zu niedrigeren Gesamtkosten, da die Zinsen über einen kürzeren Zeitraum gezahlt werden müssen, aber die monatlichen Raten höher sind. Letztendlich hängt die Wahl der Leasingdauer von den individuellen finanziellen Bedürfnissen und Zielen des Leasingnehmers ab.